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Startschuss für den „Berlin Innovation ConSensus“

Wo liegen Deutschlands größte Chancen für Innovation? Deutsche Bank, Google, Shell und Factory rufen zur Community-Sourcing-Ideensuche auf 
  • Ab sofort: Jeder kann online auf www.innovationconsensus.de Ideen und konkrete Projekte für Innovationen beisteuern – für zehn Themengebiete von Bildung über Mobilität bis Finanzen
  • 31. August: Auf dem zweitägigen Kongress “Berlin Innovation ConSensus” filtern 30 führende Köpfe aus Großunternehmen, Mittelstand, Start-Ups, Kultur und Wissenschaft die zukunftsträchtigste Idee für jedes Themengebiet heraus – und präsentieren sie der Politik
  • In der Folge: Die Online-Plattform „Innovation-Consensus“ soll dauerhaft zum digitalen Impulsgeber für wegweisende Ideen und Projekte werden
Berlin, 20. Juni 2013 – Was sind Deutschlands Innovationen von morgen – und wie lassen sie sich besser realisieren? Diese Fragen möchte der “Berlin Innovation ConSensus” beantworten, zu dem die Deutsche Bank, das Gründerzentrum Factory, Google und Shell gemeinsam einladen. Gesucht werden – per Community-Sourcing – bahnbrechende Ideen und mutige Projekte in zehn Themenfeldern: von Bildung und Entrepreneurship bis zu Infrastruktur und Mobilität. Ab sofort kann sich jeder online am “ConSensus”-Prozess beteiligen und bis Mitte August über die Online-Plattform www.innovationconsensus.de Vorschläge einreichen. Die zukunftsträchtigsten Ideen und Projekte dienen als Grundlage für einen Gipfel mit 30 Vordenkern aus Großunternehmen, Mittelstand, Start-Ups, Kultur und Wissenschaft am 31. August und 1. September auf dem Start-Up-Campus „Factory“ in Berlin. Dort wird der eigentliche “ConSensus” formuliert und der Politik übergeben: zehn herausragende Chancen für Innovation und Unternehmertum mit Projektbeispielen aus der Praxis.
 
Die von Innovationen lebenden Zukunftsthemen sind: Gesundheit, Energie, Mobilität, Infrastruktur, Bildung, Kultur, Kreativwirtschaft, Finanzen, Arbeitsformen und Unternehmertum. Neben der Öffentlichkeit bringen auch die vier Partner Ideen und Projekte in den Auswahlprozess ein. Weitere Organisationen rufen über ihre Netzwerke zum Mitmachen auf – etwa der Förderer von Sozialunternehmen Ashoka, die digitale Netzwerk-Initiative D21 und MINT Zukunft schaffen, die Initiative zur Förderung von Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.
 
Beim Gipfelwochenende in Berlin werden sich hochkarätige Teilnehmer aus unterschiedlichen Bereichen von Wirtschaft und Gesellschaft treffen. Neben Vertretern der Partner wie Harald Eisenach, Deutsche Bank, Mitglied der Geschäftsleitung Firmenkunden Deutschland, Philipp Justus, neuer Deutschland-Chef Google, und Dr. Wolfgang Warnecke, Chief Scientist bei Shell für zukünftige Mobilität, haben unter anderem Jürgen Graalmann, Vorstandsvorsitzender AOK-Bundesverband, Gerd Strehle, Aufsichtsratschef Strenesse, Bastian Underberg, CEO jovoto, Alf Henryk Wulf, Vorstandschef Alstom, Margarete Schramböck, CEO NextiraOne, sowie Andreas Schulz, Intendant am Gewandhaus Leipzig, ihre Teilnahme zugesagt.
 
Bereits zum Abschluss des Gipfels am 1. September wird eine Kurzfassung des “Berlin Innovation ConSensus” der Öffentlichkeit präsentiert und an die Politik übergeben. Ein ausführlicher Bericht mit Analysen und Hintergrundmaterial folgt Anfang Oktober. Die Online-Plattform www.innovationconsensus.de bleibt dauerhaft bestehen und soll als Ort der Debatte über Deutschlands beste Konzepte und Projekte dienen.
 
Statements der Partner:
 
„Innovationen sind ein entscheidender Schlüssel für den Erfolg deutscher Unternehmen. Wir erleben das jeden Tag, wenn wir unsere Kunden in ihren Märkten begleiten: Ob hier in unserem Heimatmarkt Deutschland oder in einem anderen der mehr als 70 Länder, in denen wir als Deutsche Bank vor Ort präsent sind. Der Berlin Innovation ConSensus kann wichtige Impulse für ein innovationsfreundliches Umfeld geben.” (Harald Eisenach, Deutsche Bank, Mitglied der Geschäftsleitung Firmenkunden Deutschland)
 
„Um Deutschland zukunftsfähig zu gestalten, ist es wichtig, dass herausragende Köpfe aus der alten und neuen Wirtschaft zusammenarbeiten. Mit dem Berlin Innovation ConSensus holen wir Wissen, Kapital und Pioniergeist an einen Tisch und entwickeln Strategien, die heute schon umsetzbar sind. Dies spiegelt den Geist der Factory wider und soll auch als Leitfaden für die bei uns ansässigen jungen Unternehmer dienen.” (Simon Schäfer, Gründer und Gesellschafter Factory)
 
„Kontinuierliche Innovation ist der Schlüssel für einen nachhaltigen Erfolg der deutschen Wirtschaft. Für Google gehört das Streben nach permanenter Erneuerung sozusagen zur DNA unseres Unternehmens. Der Berlin Innovation ConSensus soll das Innovationsklima in Deutschland fördern und den Mut zur Utopie in den Köpfen verankern. Nur wer groß und mutig denkt, kann auch große Probleme lösen. Digitale Technologien können hier einen wichtigen Beitrag leisten.” (Dr. Wieland Holfelder, Entwicklungschef Google Germany)

„Angesichts der wachsenden Energienachfrage sind die Herausforderungen für die künftige, weltweite Energieversorgung so groß, dass wir sie nur gemeinsam bewältigen können. Wir bei Shell nennen das Powering Progress Together. Das heißt, wir bringen mehrere – teilweise auch ungewöhnliche – Partner an einen Tisch und profitieren von den unterschiedlichen Herangehensweisen und Ideen zur Lösung. Daher begrüßen und unterstützen wir den Ansatz des Berlin Innovation ConSensus.“ (Dr. Peter Blauwhoff, Vorsitzender der Geschäftsführung, Deutsche Shell Holding)

Partner des “Berlin Innovation ConSensus”:
 
Deutsche Bank AG:
Die Deutsche Bank ist eine der führenden kundenorientierten globalen Universalbanken. Ihre Geschäfte umfassen eine breite Palette von Aktivitäten im Investment Banking und im Firmen- und Privatkundengeschäft sowie in der Vermögensverwaltung. Die Deutsche Bank ist in allen Regionen der Welt tätig. Die Bank ist in ihrem Heimatmarkt Deutschland Marktführer, gehört in Europa zu den führenden Anbietern und hat eine starke Wettbewerbsposition in Nordamerika und in wichtigen, vor allem asiatischen Wachstumsmärkten.
 
Factory:
Als zentraler Anlaufpunkt für Unternehmensgründer aus der Internetwirtschaft und etablierte Technologieunternehmen nahm die Factory im Juni 2012 den Betrieb eines “Startup Campus” in Berlin an der Rheinsberger Straße, nahe der Mauergedenkstätte, auf. Auf zukünftig 14.000 qm, verteilt auf mehrere Gebäude, arbeiten Unternehmen in verschiedenen Wachstumsphasen Seite an Seite. Das Projekt wurde angestoßen durch JMES Investments, einer Angel- und Seed-Investmentgesellschaft aus Berlin und wird von einem kleinen Team aus Unternehmern und Experten betrieben. Hinter der “Factory” stehen u.a. Simon Schäfer, Udo Schloemer, Sascha Gechter, Marc Brucherseifer und Dario Suter: Unternehmer, die seit vielen Jahren in Berlin und seine Start-up-Kultur investieren.
 
Google:
Nach dem Grundsatz “Der Nutzer steht an erster Stelle” bringen Googles innovative Suchtechnologien und Internetdienste täglich weltweit Millionen von Menschen miteinander in Kontakt. 1998 von Larry Page und Sergey Brin gegründet, hat sich Google binnen weniger Jahre zu einem der bedeutendsten Unternehmen im Internet entwickelt. Neben dem Hauptsitz im kalifornischen Silicon Valley ist das Unternehmen inzwischen in vielen Ländern der Welt vertreten. Die Google Germany GmbH ist eine 2001 gegründete Tochtergesellschaft der Google Inc., U.S.A. Sie beschäftigt in Deutschland rund 700 Mitarbeiter an sechs Standorten, darunter Berlin, Hamburg und München.
 
Shell:
Als eines der weltweit führenden Energieunternehmen hat Shell eine Schlüsselrolle, dabei zu helfen, den rapide wachsenden Energiebedarf der Welt auf wirtschaftlich, ökologisch und sozial verantwortungsbewusste Weise zu decken. Shell ist seit 1902 in Deutschland vertreten, beschäftigt hier ca. 4.200 Mitarbeiter und ist in den Bereichen Mineralölprodukte, Erdgas, Petrochemikalien sowie in der Forschung und Entwicklung tätig. Das deutsche Forschungs- und Entwicklungslabor, das seit 1956 am Hamburger Hafen angesiedelt ist, wird derzeit erweitert und bündelt zukünftig die globale Kompetenz für den wichtigen Bereich ‘Mobilität‘, einschließlich der Kraft- und Schmierstoffforschung.

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